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Terrassenofen Vergleich 2023

Die besten Terrassenöfen aus 2023 im Vergleich!

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Maxstore Terrassenofen Ornamentverzierungen Deuba Terrassenofen Antik-Look Mendler Terrassenofen Nexos Terrassenofen Relief-Verzierungen Druline Terrassenofen
Modell Maxstore TerrassenofenDeuba TerrassenofenMendler TerrassenofenNexos TerrassenofenDruline Terrassenofen
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Bewertung
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MaterialGusseisenGusseisenGusseisenTerracottaStahlblech
Höhe120 cm112 cm92 cm73 cm143 cm
Durchmesser45 cm44 cm41 cm36 cm49 cm
Vorteile Unterluftklappe
Funkenfluggitter
Luftzufuhrregelung
Funkenfluggitter
360° Feuer-Blick
--
Lieferumfang Terrassenofen
Schaufel
Haken
Ofendeckel
Terrassenofen
Schürhaken
Gitterrost
Ofendeckel
Terrassenofen
Schürhaken
Gitterrost
Ofendeckel
Terrassenofen
Stahlgestell
Ofendeckel
Terrassenofen
Gewicht50 kg28 kg14 kg15 kgk.A.
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Über unsere Vergleichsprozedur: Die Produkte in dieser Vergleichstabelle wurden ausführlich recherchiert. Dabei wurden sowohl die Produkteigenschaften als auch etwaige Kundenrezensionen verglichen und bewertet. Für die Produktbewertung wurden zudem Testberichte und Testergebnisse unterschiedlicher Produkttests im Internet herangezogen. Unsere Redaktion fasst die gesammelten Informationen und Erkenntnisse zusammen und bewertet jedes Produkt objektiv, unabhängig und neutral.

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Terrassenofen Kaufratgeber - Das sollten Sie vor dem Kauf wissen!

Das Wichtigste im Überblick!

Ein Terrassenofen sieht im Garten nicht nur nett aus, er kann auch die Lebensqualität steigern. Mit einem Terrassenofen kann der Garten auch an kalten Herbstabenden immer noch genutzt werden.
Im Gegensatz zu Heizstrahlern haben Gartenöfen einen enormen Kostenvorteil. Darüber hinaus werden damit keine unangenehmen Gerüche verbreitet wie bei Gas-Heizstrahlern.
Terrassenöfen werden hauptsächlich mit Holz befeuert. Nur Terrassenöfen, die zum Grillen geeignet sind, können mit Grillkohle befeuert werden, da sie über genügend Hitzeresistenz verfügen.
Einige Terrassenöfen verfügen sogar über einen Grill oder einen Pizzastein und mit einigen Öfen ist es zudem auch möglich, Fische zu räuchern.

Was ist eigentlich ein Terrassenofen?

Um einen gemütlichen Abend mit Freunden im Garten zu gestalten, bietet es sich hervorragend an, ein prasselndes Feuer im Garten anzuzünden. Viele wollen jedoch nicht auf offene Feuerstellen zurückgreifen. Hier bietet sich wunderbar ein Terrassenofen an.

Mit einem Terrassenofen werden nicht nur Gefahren verhindert, sondern auch eine bessere Kontrolle des Feuers gewährleistet.

Im Vergleich zu Kaminöfen bieten Terrassenöfen eine höhere Wärmeabgabe, aber auch einen besseren Windschutz. Nicht zuletzt kann ein Garten mit einem Terrassenkamin optisch aufgewertet werden. Hauptsächlich werden Terrassenöfen als Hingucker verwendet. Sie eignen sich hervorragend dazu, Wärme an kalten Abenden zu spenden. Fasziniert kann dabei das Feuerspiel im Terrassenkamin betrachtet werden.

Definition TerrassenofenOb alleine oder in geselliger Runde – ein Terrassenofen wird in allen Situationen unvergessliche Stunden schenken und treu zur Seite stehen. Dabei können die Vorteile eines Gartenofens zu allen Jahreszeiten genutzt werden. Er wärmt von allen Seiten und verbreitet ein angenehmes Licht. Somit ist eine gemütliche Atmosphäre vorprogrammiert, weshalb er auch bei einem Rendezvous bestens ankommt. Von einem Gartenkamin träumen deshalb viele Gartenbesitzer.

Neben Wärme und Gemütlichkeit bürgt ein Gartenkamin für schmackhaftes Brot, urige Pizzen und viele andere Köstlichkeiten.

Welche verschiedenen Bauarten gibt es?

Mittlerweile gibt es eine vielfältige Auswahl an Terrassenöfen für jeden Geldbeutel und für jeden Geschmack. So gibt es kostengünstige Öfen, die im Baumarkt schon für unter 100 Euro erhältlich sind. Neben diesen Gartenöfen gibt es im Fachhandel jedoch auch exklusive Varianten, deren Preis weit über die 1000 Euro reicht.

Daher sind hinsichtlich der Bauart auf dem Markt unterschiedliche Variationen und Ausführungen der Terrassenöfen erhältlich. Jedes dieser Modelle ist auf eine entsprechende Zielgruppe abgestimmt. So gibt es im Angebot neben kleinen Feuerstellen auch große Grillkamine. Dank ihrer Funktionalität und ihrer Vorteile als geschlossene Feuerstellen, werden Terrassenöfen immer beliebter. Diesen Trend haben sich einige namhafte Hersteller zunutze gemacht, weshalb es derzeit eine umfassende Auswahl an Bauarten gibt. Nachfolgend werden die verschiedenen Bauarten näher erläutert.

Terrassenofen

Terrassenofen - so sieht er ausTerrassenöfen sind von einem nahezu einheitlichen Design gekennzeichnet. Sie stehen auf drei oder vier Füßen und ein kugelförmiger Korpus bildet ihren Feuerraum. Der Korpus führt in einen Schornstein, über den die Rauchgase in die Höhe abgeleitet werden. Eine solche Bauform des Terrassenofens widerspiegelt Kompaktheit und vor allem aber rustikale Robustheit. Viele der auf dem Markt angebotenen Modelle bieten einen großen Einblick auf das lodernde Feuer. Die geschlossene Form des Korpus schränkt diesen Einblick jedoch etwas ein, denn den Feuerraum wird hauptsächlich durch eine Glastür oder ein Gitter geschlossen.

Die Tür am Terrassenofen verhindert, dass bei Wind Funken oder Glut aus dem Ofen fallen. Häufig verfügen Terrassenöfen über ein dreibeiniges Stahlgestell, das zusätzlich einen stabilen Stand bietet.

Mit der Zeit hat sich jedoch die Philosophie des Hausbaus verändert und somit auch die Bauform des Terrassenofens. Nun gibt es Feuerräume auch mit einem runden, eckigen, kegel- oder trapezförmigen Design, weshalb solche Öfen große Eleganz ausstrahlen.

Aztekenofen

So sieht ein Aztekenofen ausDer Aztekenofen kommt eigentlich aus Mexiko und ist eine Variante des traditionellen Terrassenofens. Unterschiede zum Terrassenofen bestehen in erster Linie hinsichtlich des anmutenden Designs und des verwendeten Materials. Den dekorativen Touch hat ein Aztekenofen in erster Linie durch die verschiedenfarbigen Elemente und Ornamente. Bei vielen Aztekenöfen kann man den Kamin entfernen, sodass man ihn mit dem passenden Rost in einen Grill transformieren kann.

Ein hochwertiger Aztekenofen ist durch eine besondere Tonmischung ausgezeichnet, wobei es sich nicht um Terrakotta handelt. Aztekenöfen aus Terrakotta sind zwar billiger, jedoch qualitativ meistens viel schlechter. Darüber hinaus fördert der spezielle Ton, aus dem ein Aztekenofen hergestellt wurde, eine sehr hohe aber auch konstante Speicherung der Wärme.

Achtung: Bei einem Aztekenofen, der aus Naturprodukten wie Ton hergestellt ist, sollte strengstens auf den Brennstoff geachtet werden, denn hier darf nur normales Brennholz verwendet werden. Kohle oder behandeltes Holz können Risse im Ton verursachen.

Gartenkamin

Der GartenkaminUnter dem Begriff Gartenkamin wurde ursprünglich eine Feuerstelle verstanden, die aus Naturstein gemauert wurde und auf der ein Kamin aufgesetzt wurde. In der heutigen Zeit werden Kamine auch aus Metall bzw. aus Edelstahl oder aus Stahlblech gebaut. Gartenkamine aus Metall können auf verschiedenen Stellen im Garten oder auf der Terrasse aufgestellt werden, da sie nicht ortsgebunden sind. Darüber hinaus brauchen diese Kamine nicht so viel Platz im Gegensatz zur gemauerten Variante. Vorteilhaft sind solche Gartenkamine vor allen Dingen für Menschen, die nicht viel Platz im Garten haben. Der Gartenkamin verfügt im Gegensatz zum Terrassenofen über eine offene Brennkammer. Dadurch kann das Feuer gut beobachtet werden und das Feuerholz kann besser nachgelegt werden. Allerdings kann bei einem Gartenkamin Glut leichter herausfallen.

Grillkamin

GrillkaminDas wichtigste Merkmal eines Grillkamins ist die Tatsache, dass er im Garten oder auf der Terrasse auf einem festen Platz eingemauert ist. Dadurch kennzeichnet er den Lieblingsplatz für Geselligkeit und guten Geschmack. Allerdings werden moderne Grillkamine heute auch Stahl bzw. Stahlblech hergestellt. Zwar sind diese Varianten weniger stabil, dafür jedoch sehr mobil. Man kann einen Grillkamin nicht nur zum Grillen verwenden, sondern auch als Wärmespender, sodass er in allen Jahreszeiten eingesetzt werden kann. Ein Grillkamin verfügt in seiner Standardausführung über einen Rost. Dieser ermöglicht die Zubereitung von Grillgut. Auf dem Markt gibt es jedoch auch Varianten mit Steinofen, die zum Pizza backen oder zum Räuchern dienen. Ein enormer Vorteil des Grillkamins im Gegensatz zum normalen Grill ist, dass der Rauch durch den Kamin abgeleitet wird.

Was den Aufbau von Grillkaminen betrifft, sind sie in der Regel sehr massiv. Meistens werden sie aus Betonsteinen gebaut, die aufeinander verklebt werden. Daher benötigen Grillkamine viel mehr Platz aber auch einen festen Platz im Garten und im Gegensatz zu Gartenkaminen sind sie nicht beweglich.

Welches Material ist das beste für Gartenöfen?

Je nach Art und Einsatzzweck des Gartenofens kommen verschiedene Materialien zum Einsatz. Jedes dieser Materialien hat sowohl seine Vorteile als auch Nachteile, von denen nachfolgend die Rede sein wird.

Terrakotta

Im Gegensatz zu Gusseisen oder zu Edelstahl ist ein Terrakotta Terrassenofen nicht sehr hitzebeständig. Es ist jedoch ein schönes und vor allen Dingen natürliches Material. Ein Terrakotta Terrassenofen wirkt optisch sehr rustikal und schön. Zudem besticht ein solcher Ofen durch seine Ursprünglichkeit und Natürlichkeit.

Achtung: Durch große Temperatursprünge kann es zur Bildung von Rissen am Terrakotta-Ofen kommen. Daher sollte nur langsam und gleichmäßig aufgeheizt werden. Auch das Ablöschen mit Wasser kann zu Rissen führen, solange der Ofen noch im Betrieb ist.

Im Winter sollte ein Terrassenofen aus Terrakotta trocken gelagert werden, um Risse aufgrund des Frostes zu verhindern. Um das idyllische Feuer im Garten auch im Winter zu genießen, eignet sich ein Ofen aus Edelstahl oder Gusseisen daher besser.

Gusseisen

Ein Gusseisen Terrassenofen bietet eine große Wärmespeicherung und wird sehr oft als eine rustikale Ausführung angeboten. Ein wesentliches Merkmal von Gusseisen, welches eine Eisenlegierung darstellt, ist seine sehr hohe Hitzebeständigkeit. Der Gusseisen Terrassenofen hat aufgrund des massiven Materials ein relativ hohes Gewicht und eine hohe Widerstandsfähigkeit.

Gusseisen besitzt nicht nur gute thermische Eigenschaften, sondern ist auch beständig gegen Durchbrennen. Gusseisen ist korrosionsresistent, solange die oberste Schicht unbeschädigt bleibt. Ein Gusseisen Terrassenofen braucht etwas länger, um sich aufzuwärmen. Im Nachhinein gibt der Ofen aber eine behagliche und angenehme Wärme ab. Die Befeuerung eines Terrassenofens aus Gusseisen erfolgt auch mit Holzkohle.

Edelstahl

Eine lohnenswerte und langfristige Investition stellt ein Edelstahl Terrassenofen dar. Aufgrund der edlen Ausführung wird jedoch der Preis eines solchen Ofens erhöht. Für einen Ofen, der komplett aus Edelstahl gefertigt ist, muss etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Es können jedoch nur einzelne Teile aus Edelstahl sein, wie zum Beispiel der Rauchabzug. Für einen Edelstahl Terrassenofen sprechen zudem auch seine hohe Beständigkeit gegen Witterung und gegen Hitze.

Edelstahl ist nicht nur robust und sieht edel aus, es rostet auch nicht. Das ist ein enormer Vorteil angesichts der Tatsache, dass ein Terrassenofen das ganze Jahr im Freien steht.

Im Gegensatz zu einem Gartenofen aus Keramik oder Gusseisen, kann ein Ofen aus Edelstahl etwas weniger Wärme speichern. Stattdessen wird Edelstahl jedoch viel schneller erwärmt.

Stahlblech

Sehr oft wird auch Stahlblech vor allem bei Gartenkaminen eingesetzt. Hierbei wird in erster Linie lackiertes Stahlblech eingesetzt. Dieses ist viel preiswerter als ein Ofen aus Edelstahl.

Achtung: Beschichtetes Stahlblech rostet normalerweise nicht. Voraussetzung dafür ist allerdings eine tadellose Beschichtung. Risse in der Beschichtung können schnell zu Korrosionen führen. Ein Stahlblech Terrassenofen sollte daher nicht das ganze Jahr unabgedeckt im Freien stehen.

Es hat dieselben Vor- und Nachteile wie ein Terrassenofen aus Edelstahl. Es kann sich sehr schnell erwärmen, kühlt jedoch auch sehr schnell ab.

Naturstein

Ein Naturstein Terrassenofen ist die professionellste, die teuerste aber auch die aufwändigste Variante des Gartenofens. Für einen Naturstein Terrassenofen wird nicht nur viel Platz im Garten gebraucht, sondern auch das nötige handwerkliche Geschick.

Keramik

Was die thermischen Eigenschaften eines Gartenofens betrifft, so ist ein Keramik Terrassenofen der beste Wärmespeicher. Daher wird Keramik auch sehr oft in klassischen Kaminöfen als Wärmespeicher eingesetzt. Im Gegensatz zum Ofen aus Gusseisen kann ein Keramik Terrassenofen nicht rosten. Das Material kann auch einfacher verarbeitet werden, weshalb man mehr Freiheit bei der Gestaltung und beim Design hat.

Materialvergleich im Überblick: Terrakotta vs. Gusseisen vs. Edelstahl

Terrakotta

  • Attraktives Design
  • Speichert Wärme
  • Nicht zum Grillen geeignet
  • Nicht wetterbeständig
  • Keine Holzkohle zum Heizen

Gusseisen

  • Speichert Wärme
  • Als Grill geeignet
  • Rustikales Aussehen
  • Rostanfällig
  • Kann beim Umkippen reißen

Edelstahl

  • Modernes Aussehen
  • Korrosionsbeständig
  • Leichter Transport
  • Schnelle Aufheizung
  • Lange Lebensdauer
  • Kühlt schnell ab
  • Verfärbt bei Hitze
  • Teuer

Stahlblech

  • Wärmt sich schnell auf
  • Rostet nicht (solange die Beschichtung unbeschädigt ist)
  • Modernes Aussehen
  • Lange Lebensdauer
  • Begrenzt wettertauglich
  • Kühlt schnell ab

Naturstein

  • Toller Blickfang
  • Wärmespeicherung
  • Grillfunktion
  • Aufwendiger Aufbau
  • Hohe Kosten
  • Benötigt viel Platz

Keramik

  • Guter Wärmespeicher
  • Korrosionsbeständig
  • Viele Gestaltungsmöglichkeiten
  • Wetterbeständig
  • Teuer

Verwendung von Terrassenöfen

Terrassenöfen werden in erster Linie dazu verwendet, Wärme zu spenden und eine zauberhafte Stimmung zu verbreiten.

Einige Terrassenöfen können neben der konventionellen Ofenfunktion zudem als Grill verwendet werden.

Bei einem Terrassenofen wird das Brennmaterial in eine große Öffnung im bauchigen Mittelteil gelegt. Der Mittelteil mündet dabei in einen Abzug, durch den der Rauch abzieht. Für eine bessere Luftzufuhr sind die meisten Öfen mit einem Bodenrost ausgestattet. Der größte Teil der Hitze tritt durch die Öffnung des Gartenofens. Dabei nehmen die Wände des Ofens sehr schnell die Wärme auf und strahlen sie gleichmäßig in alle Richtungen aus.

Die Brennkammer von einigen Öfen besteht komplett aus Gitterrost. Dadurch wird von allen Seiten eine freie Sicht auf das Feuer gewährleistet und man wird vor Funken geschützt.

Verwendung eines Terrassenkamins
Achtung: Für das Feuer im Terrassenofen sollte kein behandeltes Holz verwendet werden. Außerdem sollte es getrocknetes Holz sein, das eine allzu große Rauchentwicklung vermeidet.

Die Belüftungsöffnungen und die Entlüftungsöffnungen müssen immer frei sein, damit der Weg für die Zuluft und die Abluft nicht versperrt wird. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Ofen an einem Ort steht, wo es nach oben hin Luft gibt. Denn bei einer starken Befeuerung können hohe Stichflammen entstehen.

Die meisten Gartenöfen bedürfen keiner besonderen Pflege. Nur die Asche sollte man regelmäßig entsorgen. Gegen Schmutz und Feuchtigkeit helfen Plastikplanen und diese sind besonders hilfreich, wenn der Terrassenofen lange draußen steht. Bei Metallöfen sind die Planen hilfreich, um eventuellen Rost zu vermeiden. Wenn zu viel Wasser auf Terrakottaofen fällt, nehmen sie die Feuchtigkeit auf und reißen, sobald sie wiederverwendet werden. Terrassenöfen sollten daher im Winter trocken untergestellt werden.

Achtung: Das Feuer in den Terrassenöfen sollte nicht mit Wasser gelöscht werden – vor allem wenn es um Terrakottaöfen handelt, ansonsten kann es aufgrund des Temperaturunterschieds zu Rissen im Ofen kommen.

Terrassenofen kaufen – Darauf ist zu achten!

Beim Kauf eines Terrassenofens sollte zunächst darauf geachtet werden, was der eigentliche Einsatzzweck des neuen Gartenofens sein soll. Soll er bei kühlen Abenden aufwärmen oder soll er auch zum Pizzabacken oder zum Grillen taugen? Soll der Ofen an einem festen Platz im Garten stehen oder soll er beweglich sein und an unterschiedlichen Stellen im Garten aufgestellt werden können? All die genannten Fragen werden die Auswahl des richtigen Ofens einschränken.

Damit mehr Sicherheit gewährt wird, sollte der Qualität und der Bearbeitung eines Terrassenofens mehr Beachtung beim Kauf geschenkt werden.

Für eine langanhaltende Zufriedenheit sind außerdem Komfort und Sicherheit zwei sehr wichtige Faktoren beim Kauf. Damit der richtige Terrassenofen ausgewählt wird, lohnt es sich verschiedene Kriterien miteinander zu vergleichen. Die folgenden Kriterien sind beim Kauf zu beachten:

Größe des Terrassenofens

Die Größe des Gartenofens orientiert sich an der Größe des Sitzplatzes, den er beheizen soll. Dies betrifft sowohl die Dimensionen des Ofens und des Feuerraumes, als auch die Größe seiner Optik. Ein überdimensionierter Gartenofen wird auf einer kleinen Terrasse zu sehr dominieren. Ein kleiner Terrassenofen auf einer großen Terrasse würde dagegen überhaupt nicht zur Geltung kommen.

Materialauswahl und Grill-Funktion

Diese zwei Kriterien sind im Zusammenhang mit der Wahl des Heizmaterials. Terrakottaöfen dürfen fast ausnahmslos nicht zum Grillen verwendet werden. Möchte man einen Ofen mit Grill-Funktion, so empfiehlt es sich einen Terrassenofen aus Edelstahls oder einen gusseisernen Ofen zu kaufen.

Verarbeitung und Sicherheitsaspekte

Hinsichtlich der Qualität und der Verarbeitung des Gartenofens gibt es deutliche Unterschiede. Billige Modelle verfügen sehr oft über dünne Standfüße, die die Sicherheit gefährden. Terrassenöfen von namhaften Herstellern sind zwar etwas kostenintensiver, sie erfüllen jedoch die Erwartungen des Käufers. Der minimale Bodenabstand sollte mindestens 35 cm sein und eine Tür oder Glasscheibe sollte verhindern, dass Glut aus dem Ofen herausfällt.

Der zur Verfügung stehende Platz

Um den richtigen Ofen auszusuchen, muss man zuerst feststellen, wie groß der Platz ist, der für den Ofen zur Verfügung steht. Ist dieser Platz zu klein, so kann ein Aztekenofen gekauft werden. Außerdem sollte genug Abstand zu entzündlichen Stoffen gehalten werden.

Pflege des Gartenofens

Terrassenöfen sind grundsätzlich sehr leicht zu pflegen. Nur wer den Ofen den Winter über nicht mit einer Plane abdeckt, der wird etwas Arbeit zum Reinigen aufwenden müssen. Es handelt sich dabei üblicherweise nicht um einen großen Aufwand, denn mit Bürste und etwas Spülmittel ist der ganze Schmutz schnell beseitigt. Grillroste können mit speziellen Grillbürsten gereinigt werden und gemauerte Grillkamine können mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden.

Dieses Zubehör sollte mit dabei sein

Terrassenöfen strahlen viel Hitze ab, weshalb die passenden Kaminhandschuhe immer griffbereit sein sollten.

• Mit den Grillhandschuhen sind sowohl die Hände als auch die Handgelenke vor Hitze, Asche und vor Fettspritzern geschützt. Mit solchen Handschuhen kann Holz nachgelegt werden, aber auch das Grillgut rausgeholt werden.
• Damit das Grillen im Terrassenofen ein Vergnügen wird, sind einige Modelle mit Grillspießen ausgestattet.
• Aschenkasten gehören ebenfalls zum wichtigen Zubehör, damit man die Feuerstelle sauber halten kann.

Mithilfe von Aschenkasten können die Rückstände des Brennmaterials ganz einfach entsorgt werden.

• Grillschürzen sind als Zubehör auch sehr wichtig, da sie die Kleidung von Funkenflug und von Fettspritzern schützen. Außerdem haben diese Schürzen große Taschen, in denen kleine Utensilien aufbewahrt werden können.
• Kamin- und Grillbesteck sind sehr wichtig und werden auch benötigt. Damit kann die Feuerstelle mit Brennmaterial versorgt und gereinigt werden, aber auch aus sicherer Entfernung kontrolliert werden.

Neben dem genannten Zubehör werden auch Räucherboxen, Burgerpressen, Bratenthermometer, Pizzasteine und Raclette-Pfännchen angeboten.

Unser Fazit zum Terrassenkamin

Fazit zum TerrassenkaminTerrassekamine laden auch an kühlen Abenden zum Aufenthalt auf der Terrasse ein und versprühen eine rustikale Optik. Die offenen Feuerstellen geben einen freien und angenehmen Blick auf das Feuer und ein bestehendes Gitter davor kann den Funkenflug verhindern. Durch die vorhandenen Abzugshauben wird der störende Rauch nach oben gezogen. Soll der Terrassenofen ständig draußen stehen, so solle man sich eine Plane zulegen, um Rost vorzubeugen. Mit einem Terrassenofen wird ein dekorativer Hingucker in den Garten oder auf die Terrasse gestellt und ein besonderes Ambiente verschaffen. Egal aus welchem Material ein Terrassenofen besteht, kann er mit seinem Design überzeugen.

Gartenöfen sine sichere Feuerstellen, weshalb keine Gefahr für Kinder oder Tiere besteht.
Auch die Handhabung und die Pflege des Gartenofens sind unkompliziert. Der günstige Anschaffungspreis macht es jedem möglich, einen schönen und nützlichen Ofen im Garten zu haben. Mit der vorhandenen Option der Grillfunktion bei einigen Terrassenöfen werden zudem auch kulinarische Genüsse im eigenen Garten oder auf der eigenen Terrasse geboten. So sorgt ein Terrassenofen nicht nur für viel Romantik, sondern auch für Spaß und Freude.

Wann lohnt sich der Kauf eines Terrassenofens?

Der Kauf eines Gartenofens lohnt sich vor allem für diejenigen Menschen, die gerne ihre Zeit im Freien verbringen und die es auch an kalten Abenden nicht missen wollen. Die Anschaffung ist daher ideal für alle, die die Vorzüge ihrer Terrasse rund ums Jahr nutzen wollen. Der Kauf lohnt sich immer dann, wenn man beim Anblick eines Feuers die Gedanken schweifen lassen kann.

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Terrassenöfen können schon ab 75 € gekauft werden. Je nach Material, Größe und Veredelung, kann der Preis auch 250 € überschreiten.
Ein Terrassenofen darf auf keinen Fall in einem geschlossenen Raum aufgestellt werden. Durch einen Funkenflug könnte am Pavillondach ein Brand entstehen.
Hierzu eignen sich vor allem spezielle Anzündwürfel oder spezielle Holzwolle.
Am besten eignen sich raucharme Brennstoffe wie naturbelassenes Holz. Laubholz ist hier am besten geeignet, da Kiefer und Fichte den Funkenflug fördern. Gartenöfen, die über eine Grill-Funktion verfügen, kann man auch mit Kohle beheizen.

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