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Flachdübelfräse Vergleich 2023

Die besten Flachdübelfräsen aus 2023 im Vergleich!

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Makita DPJ180RTJ Akku-Nutfräse Akkubetrieben Bosch Professional GFF 22 A Makita PJ7000J Nutfräse DeWalt DW682K Flachduebelfraese Einhell TC-BJ 900 Flachdübelfräse
Modell Makita DPJ180RTJ Akku-NutfräseBosch Professional GFF 22 AMakita PJ7000J NutfräseDeWalt DW682KEinhell TC-BJ 900
Preis

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Vergleichs-
ergebnis

1.1%

"sehr gut"

1.2%

"sehr gut"

1.2%

"sehr gut"

1.5%

"gut"

1.7%

"gut"

Bewertung
bei Amazon
Leistung18 V, 5,0 Ah670 Watt701 Watt600 Watt860 Watt
Leerlaufdrehzahl6500 U/min9000 U/min11000 U/min10000 U/min11000 U/min
Fräser-Ø100 x 22 mm105 x 22 mm100 x 22 mm100 mm100 x 22 mm
Nutbreite4 mm4 mm4 mm4 mm3,8 mm
Frästiefemax. 20 mmmax. 22 mmmax. 20 mmmax. 20 mmmax. 14 mm
Gehrung0° - 90°0° - 90°0° - 90°0° - 90°0° - 90°
Lieferumfang Staubbeutel
Vorsteckklammer
Akku
Ladegerät
Staubbeutel
Zweilochschlüssel
L-Boxx
Staubbeutel
Stirnlochschlüssel
Kunststoffkoffer
Staubbeutel
Montagewerkzeug
Kunststoffkoffer
Staubbeutel
Stirnlochschlüssel
Kunststoffkoffer
Größe35,1 x 13,9 x 14,9 mm36 x 24 x 44 cm30,2 x 13,9 x 14,5 cm40 x 16,2 x 17,1 cm43 x 17 x 23 cm
Gewicht3,0 kg2,9 kg2,5 kg4,76 kg4,5 kg
Preis

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Über unsere Vergleichsprozedur: Die Produkte in dieser Vergleichstabelle wurden ausführlich recherchiert. Dabei wurden sowohl die Produkteigenschaften als auch etwaige Kundenrezensionen verglichen und bewertet. Für die Produktbewertung wurden zudem Testberichte und Testergebnisse unterschiedlicher Produkttests im Internet herangezogen. Unsere Redaktion fasst die gesammelten Informationen und Erkenntnisse zusammen und bewertet jedes Produkt objektiv, unabhängig und neutral.

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Flachdübelfräse Kaufratgeber - Das sollten Sie vor dem Kauf wissen!

Das Wichtigste im Ãœberblick!

Die Flachdübelfräse ist ein handliches Gerät, das einfach zu bedienen ist. Wer einmal die Funktionsweise verstanden hat, spart mit der Flachdübelfräse Zeit.
Die Flachdübelfräse erleichtert das passgenaue Verbinden von Möbelseiten. Der Flachdübel lässt sich in der Fräsnut leicht verschieben.
Eckverbindungen an Möbeln im Plattenbau sind das Spezialgebiet der Flachdübelfräse. Mit ihrer Hilfe stellen selbst wenig routinierte Heimwerker im Handumdrehen hochwertige Möbel her.
Die Bezeichnungen Flachdübelfräse, Nutfräse und Lamellofräse werden synonym verwendet. Die unterschiedlichen Namen geben auch einen Hinweis auf den Einsatzschwerpunkt. Die Lamellofräse hat ihren Namen allerdings von der ersten Herstellerfirma der Flachdübelfräse.

Was ist eine Flachdübelfräse?

Die Flachdübelfräse gehört zu den praktischen Werkzeugen im Möbelbau. Denn mithilfe dieser Fräse gelingt das Herstellen genau passender Eckverbindungen. Und das mit einem geringen Aufwand. Die dabei verwendeten Verbindungsmittel nennen sich Flachdübel. Sie erinnern in ihrer Form an die Körperform eines Fisches, elliptisch und vier Millimeter stark.

Das ist eine FlachdübelfräseMit der Flachdübelfräse eroberte ein Werkzeug den Markt, das exakte Eckverbindungen ermöglicht, aber kleine Fehler beim Fräsen verzeiht. Darüber hinaus entfällt in vielen Fällen das genaue Anzeichnen der Fräspunkte, da die Flachdübelfräse einfach an den Werkstückkanten angelegt wird. Damit punktet die Maschine zusätzlich mit Zeitersparnis. Übrigens ist die Flachdübelfräse auch als Lamellofräse oder Nutfräse bekannt.

Die Flachdübelfräse wird an den Kanten des Werkstückes angelegt. Zeitraubendes Anzeichnen entfällt. Ein Flachdübel lässt sich in der Nut geringfügig verschieben. Dadurch sind die Verbindungen noch korrigierbar.

Wie funktioniert eine Flachdübelfräse?

Zur Flachdübelfräse gehören immer die passenden Flachdübel. Sie werden im Tischlerhandwerk auch Lamellos genannt. Denn die erste Herstellerfirma der Fräse heißt „Lamello“. Aus diesem Grund ist auch der Name Lamellofräse jedem Profi ein Begriff. Die Flachdübel sind etwa vier Millimeter stark und je nach Dübelgröße unterschiedlich lang. Die Fräse ist mit einem Scheibenfräsblatt ausgestattet, das einen Durchmesser von 100 Millimetern besitzt. Lediglich eine Sonderform der Flachdübel erfordert ein Fräsblatt mit nur 78 Millimeter Durchmesser. Die Tiefe der Fräsnut hängt dabei von der Breite des Flachdübels ab. Beim Fräsen führt der Handwerker eine Stichbewegung mit der Fräse in das Holz aus. Dabei müssen immer die beiden zu verbindenden Seiten eines Werkstückes mit der gleichen Fräsnut versehen werden. Aus diesem Grund übersteigt die Nuttiefe die halbe Breite eines Lamellos um einen Millimeter.

Lamellos sehen aus wie kleine Fischchen. Sie verfügen über eine Symmetrieachse über die Länge der Flachdübel. Je zur Hälfte stecken sie in den beiden zu verbindenden Bauteilen.

Die Lamellofräse verfügt über einen Anschlag, mit dem sich der jeweilige Fräswinkel einstellen lässt. Darüber hinaus lässt sich die Tiefe der Einfräsung einstellen. Außerdem auch die Lage auf dem Werkstück. Denn die Verbindung liegt nicht immer mittig.

Funktionsweise einer FlachdübelfräseBei Werkstückbreiten unter 25 Zentimetern reichen zwei Flachdübel an einer Werkstück-Seite aus. Hier genügt es, wenn die Fräse einmal linksbündig und einmal rechtsbündig angesetzt wird. Das bedeutet, dass keine Verbindungen angezeichnet werden müssen. Grundsätzlich muss darauf geachtet werden, dass immer von oben der gleichen Richtung her eingestochen wird. Sonst entsteht ein Versatz beim Verleimen.

Die Flachdübel lassen sich in der Nut leicht verschieben, sodass die Verbindungen beim Verleimen noch korrigiert werden können. Dies ist ein großer Vorteil im Vergleich mit Runddübeln. Wenn Runddübel nicht genau passen, muss die ganze Konstruktion noch einmal überarbeitet werden.

Zusätzlich zu der zeitsparenden Möglichkeit der Möbelverbindung lässt sich die Flachdübelfräse auch verwenden, um Nuten herzustellen. Die Breite einer Nut ist damit allerdings auf die Dicke der Frässcheibe (4 Millimeter) festgelegt. Diese Art der Verwendung begründet die Bezeichnung Nutfräse. Außerdem lassen sich mit der Flachdübelfräse auch Schattennuten anbringen.

Achtung: Beim Arbeiten mit der Flachdübelfräse das Werkstück immer gut befestigen. Beim Einfräsen ins Werkstück treten Vorschubkräfte auf, die bei ungesicherten Werkstücken schwere Verletzungen verursachen können!

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Welche Vor- und Nachteile haben Flachdübelfräsen?

Mit der Flachdübelfräse lassen sich zeitsparend und genau Eckverbindungen für Möbel herstellen. Mit dem folgenden Überblick möchten wir Ihnen die Frage erleichtern, ob sich der Kauf einer Flachdübelfräse für Ihre Vorhaben ebenfalls lohnen könnte.

Vor- und Nachteile einer Lamellofräse im Überblick

Vorteile

  • die Verbindung lässt sich beim Verleimen noch etwas korrigieren
  • die Fräserkante dient als Anschlag, dadurch entfällt das Anzeichnen
  • Zeitersparnis, denn das Anzeichnen entfällt großteils
  • variabler Einsatz durch weitere Verwendungsmöglichkeiten

Nachteile

  • zusätzliche Kosten müssen sich rentieren

Der Flachdübelfräse Test – So schlägt er sich in der Praxis


In der Praxis bewährt sich der Einsatz einer Flachdübelfräse. Seit den 1950er Jahren, als die Flachdübelfräse erfunden wurde, erleichtert sie Holztechnikern und Tischlern die Verbindung von Möbelbauplatten. Die Verwendung der Flachdübelfräse lohnt sich aber auch für den Heimwerker. Die praktischen Verbindungsmittel sorgen nämlich über eine Länge von etwa 50 bis 60 Millimetern für passgenauen Halt der Stoßkanten. Rechtwinklige Verbindungen stellen dabei ebenso wenig ein Problem dar, wie auf Gehrung gesägte Kanten. Mit etwas Übung und der jeweils entsprechenden Einstellung lassen sich mit der Flachdübelfräse in kurzer Zeit exakte Eckverbindungen herstellen. Damit eröffnet sich vor allem dem ambitionierten Heimwerker die Möglichkeit, eigene Möbel ganz leicht selbst herzustellen.

Im Vergleich mit dem Bohren von Runddübeln punktet die Flachdübelfräse auf jeden Fall mit der Möglichkeit, die Verbindung beim Verleimen noch leicht zu verschieben. Der einmal gebohrte Runddübel bietet diese Möglichkeit nicht.

Gibt es Alternativen zur Nutfräse?

Wenn es sich um eine echte Alternative für Verbindungen handeln soll, erwähnen wir die Dominio- oder Duodübelfräse. Denn diese Geräte sind speziell für die Herstellung passgenauer Eckverbindungen entwickelt worden. Sie dienen der Verarbeitung von Runddübeln, die allerdings passgenau eingebohrt sein müssen. Hier besteht nicht die Möglichkeit, noch etwas nachzujustieren. Aber auch dieses Gerät muss speziell für die Herstellung von Verbindungen angeschafft werden. Noch dazu bietet die Flachdübelfräse den Vorteil, dass sie sich auch zum Herstellen von Nuten oder Schattenfugen verwenden lässt.

Als praktische Alternative möchten wir deshalb hier die Oberfräse nennen. Denn viele Holz-Handwerker besitzen eine Oberfräse, mit der sich die notwendigen Verbindungen für Runddübel ebenfalls herstellen lassen. Darüber hinaus lässt sich die Oberfräse im Holzhandwerk überaus flexibel einsetzen.

Flachdübelfräse vs. Oberfräse – das sind die Vor- und Nachteile

Flachdübelfräse

  • zeitsparendes Herstellen von Möbelverbindungen
  • Flachdübeltechnik ermöglicht noch beim Verleimen ein Anpassen der Verbindung
  • genaues Anzeichnen entfällt teilweise
  • weitere Einsatzmöglichkeiten zum Fugen- und Nutfräsen
  • zusätzliche Anschaffungskosten einer Maschine
  • im Vergleich geringe Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten

Oberfräse

  • lässt sich extrem flexibel für zahlreiche Holzarbeiten einsetzen
  • stellt mit dem entsprechenden Fräser Verbindungen für Runddübel her
  • exakte 90°-Bohrung auf der Werkstückfläche möglich
  • zum Bohren von Stirnkanten ist Ãœbung notwendig
  • Bohrungen müssen zu hundert Prozent passen

Fazit

Mit einer Flachdübelfräse lassen sich zeitsparend auch größere Werkstücke verbinden. Die Technik ist sehr einfach. Wer sich das Gerät einmal angeschafft hat, kann sich über die Bereicherung seiner Werkstattausrüstung freuen. Natürlich ist es eine Überlegung, ob die Flachdübelfräse tatsächlich benötigt wird. Denn die Herstellung von Möbelverbindungen ist tatsächlich das Haupteinsatzgebiet dieser Maschine. Aus diesem Grund lohnt es sich auch darüber nachzudenken, wie häufig das Gerät wohl benötigt wird.

Aber wir sind der Meinung, dass die Lamello- oder Nutfräse in einer gut genutzten, gehobenen Heimwerkstatt ebenso gut aufgehoben ist, wie in jedem professionellen Tischlerbetrieb. Denn auch wenn derzeit viele Betriebe auf CNC-Technik setzen, gibt es immer wieder kleinere Arbeiten für die die Lamellofräse im Profibereich einfach unersetzlich ist.

Heimwerker, die wirklich nur gelegentlich ein Möbel für den eigenen Haushalt tischlern, dürfen sich unserer Meinung nach das Geld ruhig sparen. Denn auch mit anderen Werkzeugen lassen sich Werkstücke passgenau verbinden. Hier muss jeder Handwerker selbst überlegen, ob ihm die Zeitersparnis bei der Arbeit mit der Flachdübelfräse das Geld wert ist, das diese kostet.

Häufig gestellte Fragen

Eine Flachdübelfräse erhält der Kunde im günstigen Sektor bereits ab etwas über 50 Euro. Allerdings verspricht bei guten Werkzeugen der höhere Preis in der Regel auch die bessere Qualität. Und so liegen die Modelle der hochwertigen Hersteller für Flachdübelfräsen bei 150 bis 250 Euro. Die Original-Geräte der Firma Lamello kosten je nach Ausführung sogar knapp 500 Euro.
Es gibt fünf verschiedene Größen von Flachdübeln. Die kleinsten Formfedern sind 38 Millimeter lang, 12 Millimeter breit und 3 Millimeter stark. Sie tragen die Bezeichnung H 9. Die Besonderheit dieser kleinen Lamellos ist, dass die Frässcheibe einen anderen Durchmesser hat. Nämlich nur 78 Millimeter statt der üblichen 100 Millimeter.
Mit der größeren Nutfrässcheibe lassen sich die Nuten für die anderen vier Größen stechen. Lamellos mit der Größe 0 sind 47 Millimeter lang. Die Breite beträgt 15 Millimeter, die Stärke 3,9 Millimeter. Die Tiefe der Fräsnut liegt bei 8 Millimetern.
Die nächste Größe nennt sich 10. Hier sind die Flachdübel 53 Millimeter lang und 19 Millimeter breit. Die Stärke beträgt ebenfalls 3,9 Millimeter. Die Fräsnuttiefe beträgt 10 Millimeter.
Die Formfedern mit der Größe 20 sind 56 Millimeter lang, 23 Millimeter breit und 3,9 Millimeter stark. Die Frässcheibe muss hier auf 12 Millimeter Tiefe eingestellt werden.
Die letzte Größe trägt die Bezeichnung S 6. Hier sind die Dübel 85 Millimeter lang und 30 Millimeter breit. Die Stärke beträgt ebenfalls 3,9 Millimeter. Die Fräsnut muss entsprechend der Breite der Lamellos 16 Millimeter tief sein.
Mit einer Flachdübelfräse lassen sich stumpfe Eckverbindungen herstellen. Darüber hinaus sind Gehrungsverbindungen und Längs- und Querverbindungen möglich. Hierbei findet der Winkelanschlag Verwendung. Außerdem kann die Flachdübelfräse beim Verbinden von Rahmen und Mittelwänden zum Einsatz kommen.
Tatsächlich gibt es Flachdübel, die je zur Hälfte in die beiden Werkstückteile eingeschoben werden. Mithilfe eines Profils lassen sich die beiden Bauteile zusammenstecken. Wenn das Möblestück zerlegt werden muss, ist dies mit den lösbaren Flachdübeln kein Problem. Die Firma Lamello stellt lösbare Flachdübel unter dem Namen Clamex her. Hiervon gibt es verschiedene Varianten.
Der Erfinder der Lamellofräse war ein Tischler aus der Schweiz. Sein Name ist Hermann Steiner. Die Erfindung wird auf das Jahr 1955 datiert. Die Produktion der ersten Flachdübelfräsen fand in den Werkstätten der Firma Lamello statt. Seit der Patentschutz abgelaufen ist, produzieren auch andere Hersteller die praktische Maschine.

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